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Karin am 18.05.2022 :

Der Basisworkshop mit Robert fand am Sonntag, dem 15.05.22, seinen Abschluss.
Für mich Anlass herzlich danke zu sagen für die mit Roberts Leichtigkeit gepaart mit Tiefgang vermittelten Inhalte.
Erstaunliche Zusammenhänge im eigenen sowie zwischenmenschlichen Energiefeld zeigte Robert auf.

Es waren 3 Tage des freudvollen Lernens, wozu Clemens als Dolmetscher in seinem humorvollen Inhalte transportieren großartig beitrug.

Und ... herzlich danke an Milam, für die gute Organisation und fachliche Begleitung beim
Robert Henderson Seminar Modul I und II in Dresden April und Mai 2022

Ich habe mich als Teilnehmerin sehr bereichern dürfen im Feld der Energie-und Körperarbeit sowie Freude mit allen Teilnehmern erlebt.

Bis zum nächsten Mal.
Im September zum Thema "Sexuelle Energie"

von Herzen alles Gute und liebe Grüße
Karin

Karin am 16.03.2022 :

Thai Massage
danke lieber Milam für deine wiederum tief wirksame Thai, die meinem Körper hilft, seine Energien fließen zu lassen und damit Schmerz Rötung und Schwellung zum Abklingen bringt.
Bewegung, bewegt werden als Heilelement und Erinnerung an Selbstwirksamkeit.
Ich fühle mich sicher in deiner Arbeit mit mir, verbunden im gemeinsamen Arbeiten, was die Wirksamkeit deiner Berührung erhöht.
Namsté
herzlich Karin

Karin am 16.03.2022 :

AUM 14.03.2022

AwarnessUnderstandingMeditation, Bewusstsein, Verständnis, Meditation

zweieinhalb Stunden bewegte Meditaiton, Gefühlewaschmaschine, Bwewegung intensiv, sich einlassen auf das SEIN im Augenblick und sich bewusster werden mt jedem Mal der nächsten AUM, ein Prozess der Lebensfreude und Hingabe , mich erinnerte es diesmal besonders an meine Kindheit, wenn wir eintauchten in unser Rollenspiel, Erinnerungen an den schnellen Wechsel von Gefühlszuständen.
Der schnelle Wechsel machte das Umgehen leicht, kein Anhaften, pures Sein.

Diese AUM ließ mich leicht im Erleben und Tun alle Phasen spüren, meine Muskeln wurden gut bewegt, fast so wie Sport, nur ihne die Absicht, meine körperliche Leistung zu steigern.
Meine Seele freute sich am SOSEIN, ich ging froh und leicht, stark energetisiert nach Hause.

Ich kann nur jedem der sich auf dem Weg zu sich selbst befindet empfehlen, die Einaldung zur AUM mit Milam anzunehmen.
Herzlich danke lieber Milam und Markus für eure Präsenz beim Durchführen durch die verschiedenen Phasen

Mich hat die Medi wieder mehr mit meinen Fühlfähigkeiten verbunden.

Alles Liebe für alle, die dabei waren
Karin

Karin am 03.03.2022 :

Lieber Milam,
seit unserem letzten Termin vo 2 Wochen kann ich beschwerdefrei gehen. Danke für dein Einspüren und genau auf den Punkt in den Schmerz gehen und mich einladen bewusst durch meine Atmung diesen Heilungsprozess bewusst mitzugestalten.
kontinuierliches Dranbleiben im regelmäßigen miteinander arbeiten trägt Früchte, die sich auf mein Wohlbefinden auf allen Ebenen auswirken.
Danke für dein Wirken
Karin

K. am 20.07.2020 :

4 Felder der Heilung 11./12.07.2020

Indeed: Meditationen, die heilen. Und helfen, besser im Leben klar zu kommen. Nicht zuletzt durch die tiefgründigen Informationen, die Robert mit seiner humorvollen irischen Art versteht, ganz unaufgeregt und bodenständig rüber zu bringen. Es gibt nichts Vergleichbares. Thank you Robert

K. am 20.07.2020 :

Energie Massage

Ich würde ja sagen:

GEHT ZU MASSAGEN BEI ROBERT HENDERSON!

Am Anfang habe ich mir auch gedacht: was soll das sein, eine Energiemassage? Und was passiert da eigentlich?

Ich war jetzt 2 Mal bei Robert und bin durch diese Erfahrung total überzeugt, dass diese Massagen eine tiefgreifende Wirkung haben. Urd dass es einmalig ist, was Robert dort für einen tut (wovon er unaufgeregt und bescheiden behauptet "das ist meine Arbeit").
Sein Wissen über die Mechanismen von Energie im Körper und insbesondere den Ausdrucksformen blockierter Energie in den verschiedenen Körperteilen kombiniert mit seiner Fähigkeit diese aufzulösen. Also wirklich zu lösen, so dass sich der Körper wieder entspannt, haben mich überzeugt. Aus meiner Sicht noch wertvoller neben diesem körperlichen Effekt ist jedoch der auf der psychischen/energetischen Ebene, der sich in der Regel in der Zeit, den Monaten danach sukzessive einstellt. So subtil, dass es einem möglicherweise gar nicht auffällt. Ein Effekt, der meines Erachtens aber da ist, und immer was damit zu tun hat, mehr zu sich selbst, zu seinem eigenen Wesen (-skern) zu finden.
Für alle, die neugierig sind: es läuft ungefähr folgendermaßen ab. Am Anfang hat man ein einstimnendes Gespräch. Im Grunde geht es darum, wie es einem so geht/was einen gerade beschäftigt/unter Umständen belastet. Und dann sagt er irgendwann "wollen wir anfangen?". Und man legt sich auf eine Massagematratze und kann sich einfach entspannen. Er drückt, er zieht, massiert, rüttelt, streicht aus... Irgendwann ist es zu Ende. Und er lässt einen in der Regel noch ein wenig ausruhen, bevor man sich noch einmal zusammen setzt und Gelegenheit hat, über die Erfahrung zu reden oder Robert Fragen zu stellen.

Gast am 05.06.2020 :

Zwischenstand meiner Erfahrungen der letzten 3 Jahre, in denen Milam mich mit Gesprächen, Massagen und Energiearbeit begleitet hat.

Es ist viel passiert mit mir. Alles was Milam macht - und es ist immer wieder faszinierend, wie treffsicher er die Themen, die gerade dran sind, erspürt und in den Fokus nimmt - hat dazu beigetragen, dass ich heute mehr die bin, die ich sein möchte. Ich bin mehr bei mir, besser verbunden mit meinem Körper. Ruhiger, klarer, konsequenter auf das ausgerichtet, worum es mir in meinem Leben geht. Meine eigene Entwicklung wirkt sich positiv auf meine Arbeit aus: ich bin mehr und auf eine gewisse Art erfolgreicher im Kontakt mit den Menschen. Auch mein Sohn bestätigt mir, dass ich nicht mehr so schnell ärgerlich werde wie früher. Im Gegenteil ich habe mehr Freude im Leben und bin zufriedener.

Der Auslöser, weshalb ich zu Milam ging, war mein wiederkehrender Ärger. Als erstes haben wir oder vielmehr er eine chinesische Bauchmassage gemacht (Ärger ist in der Leber gespeichert). Und dann kam viel Körperarbeit (Thai Massage) und Kinesiologie und Energiearbeit und Aufstellungen und... Immer begleitet von hilfreichen Gesprächen. Milam hat es mir von Anfang an leicht gemacht, ihm zu vertrauen. Das ist mit der Zeit noch gewachsen, so dass ich mir mein Leben nicht mehr ohne diese Begleitung vorstellen kann. Diese Erfahrung hat mir auch geholfen, anderen und dem Leben insgesamt mehr zu vertrauen.

Milam ist höchst professionell. Er findet für mich immer die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz. Das finde ich kaum bei anderen Menschen, weshalb ich Milam so schätze. Ich fühle mich oft inspiriert, als Mensch gesehen und ernst genommen und lerne mich immer besser kennen. Darum geht es mir im Leben und deshalb von Herzen DANKE Milam.

Mögen noch viele Menschen Milams Arbeit kennenlernen und sich von ihm auf ihrem Weg begleiten lassen.

Karin Serafina am 02.06.2020 :

zum wiederholten Male habe ich an der AUM mit Milam und Markus teilgenommen und bin zum wiederholten Male sehr überrascht und gleichzeitig beeindruckt von ihrer Wirkung auf mich. immer wieder neu, tiefgehend reinigend und kraftspendend.

Dieses Mal wurde mir bewusst, wie sehr mein inneres Kind immer noch im Außen kontrolliert und sich nur zögerlich aus sich heraus zeigen möchte.Sobald es Anzeichen von möglicher Ablehnung oder Unwohlsein in der Begegnung wahrnimmt, zieht es sich in seine Schutzhöhle zurück, schafft es Distanz zum Gegenüber,oder wird zum Schauspieler.Mir war noch nie vorher so bewusst klar geworden, wie tief dieses wunderbare Wesen an seiner frühen Verletzung trägt und dass sie immer noch mein Verhalten als Erwachsener beeinflusst.

vielen Dank lieber Milam und lieber Markus für eure kraftvolle und liebevolle Leitung durch die 13 Phasen. Ich habe mich mit euch sicher gefühlt im Raum.
Unter die Haut ging mir das OM von dir Milam, dass aus der Tiefe eines klanglichen Klosters in den Bergen kam, dass es mein Inneres zum Schwingen brachte, es war ein essenzielles Fühlen eines anderen Raumes, der mich zu Tränen berührte. Danke für diese kraftvolle Botschaft.

Mich berührt es sehr, wie sich all die Menschen auf diese wunderbare Meditation einlassen, so mutig sind sich hinzugeben, zu öffnen für diese Erfahrung, sich zu entdecken. Danke Jedem, der dabei war und so zu diesem tiefgehenden Erfahren und Erleben beigetragen hat.Namasté ich grüße den Buddha in jedem von euch Karin Serafina

Sebastian Kutzlebe am 10.03.2020 :

Ich hatte bereits zwei mal die Möglichkeit im Balance-Zentrum Dresden zu wachsen. Zum Einen durfte ich an der Kundalini-Meditation und zum Anderen an der AUM-Meditation teilnehmen.
Die AUM-Meditation war besonders befreiend für mich.Sie führt dich durch 13 verschiedenen Phasen bei denen man sich selbst in kürzester Zeit mit den verschiedensten Emotionen, wie Hass, Liebe, Angst, Freude oder Trauer beschäftigt. Anders als erwartet, fand diese Methode in einem sehr aktiv und dynamisch Rahmen statt.
Ich bin mit einer ungewohnten Leichtigkeit und dem Gefühl der Verbundenheit zu den vorher fremden Teilnehmern nach Hause gegangen. Milam ist bei dieser Erfahrung ein sehr bestimmter aber dennoch einfühlsamer Mentor.

Vielen Dank, ich komme selbstverständlich wieder :) #cantwait

Annett am 06.03.2020 :

AUM am 5.3.2020

Vielen Dank, lieber Milam und lieber Markus, für eure Präsenz, das Raumhalten und eure Klarheit. Ihr versteht es wunderbar die Prozesse zu begleiten und wenn nötig Führung zu geben. Die Begegnungen gingen sehr tief, denn ihr seid beide wunderbar offen. Kurzum: es war sehr bereichernd gestern.
Der Prozess läuft noch weiter. Nicht unbedingt leicht, aber dennoch befreiend. Es fällt gerade viel von mir ab, was nicht zu mir gehört.

Karin Sarafina am 05.09.2019 :

Lieber Milam,
wieder ein Stück näher an meine Wurzeln hat mich deine Arbeit durch deine Kunstfertigkeit, meinen Körper zum Sprechen zu bringen, geführt....
Ich danke dir für deine achtsame und kraftvolle Berührung , die ich im Lichte der Liebe zum Leben und jedem, der sich auf den Weg macht, diese in sich wiederzufinden, erlebe.
Selbst errichtete innere Mauern vermagst du ganz allmählich in eine schwingende durchlässige Membran zu verwandeln, die sich aktuellen Situationen in ihrer Schutzfunktion anpassen kann. Schwingung wird möglich, Weichheit darf sich zunehmend zeigen. Mein Körper darf lernen, die vor langer Zeit errichteten Schutzwälle zu öffnen und so den Zugang zu meinem sich in Heilung befindlichen inneren Kind möglich zu machen.
Diesmal erzählte es mir die Geschichte, wie sich zarte verletzte Seelen aus dem Hier und Jetzt ins Universum flüchten, und welche Mühe es sie kostet,aus dem Reich der Stille und Geborgenheit wieder zurück zu kehren in die unaushaltbare Situation von Verlassenheit und Schmerz.
Und ich darf erneut ein Muster erkennen, das sich wie ein roter Faden durch mein Leben zieht.

Es war wieder eine sehr intensive Erfahrung, ( Urschmerz mit Klängen von ganz tief unten an der Schwelle von, ich halte diesen Schmerz nicht mehr aus,lässt blitzlichtgleich den Gedanken an Flucht aufkommen, und ich bleibe... Wenn ich fluchen könnte wie ein Marktweib aus dem Mittelalter, ich hätte jeden Fluchwettbewerb gewonnen). umso leichter dann die Klärung, das Abtauchen in die Entspannung und diesmal hier bleiben.

Ich danke dir, Milam.

Alexandra am 11.05.2019 :

Meine Freundin Elke bat mich zu einer Sitzung mit Milam dazu. Ich wusste nicht genau warum und sie wusste es auch nicht, es war nur so ein Gefühl das es richtig ist. Für mich war es eine sehr ungewohnte Situation. Aber Milam sah schon worum es Elke geht und warum ich dabei sein sollte. Milam sah bei Elke eine tiefe Sehnsucht die sie nicht Lebt, sie aber in mir sieht (unbewusst bis dato). Die Tatsache das Milam meine Stärken erkannt und sie ausgesprochen hat berührte mich tief, mir Selbst war es nicht klar das es wirklich bewusst wahrgenommen wird. Im Gespräch half er Elke bis zum Kern zu gehen und mein Part war es nur ihr in die Augen zu sehen, damit sie sich erinnerte. Ich fand es faszinierend zu sehen wie Milam arbeitet wenn es mal nicht nur um meine Probleme geht. Fokus haltend Schicht für Schicht. Und dabei beide Menschen im Blick behaltend. Am Ende gab es noch etwas Körperarbeit für Elke.
Im nachhinein erzählte sie mir, sie hatte sich vor einem Über - Prozess gefürchtet der aber nicht eingetroffen ist. Das kenne ich von mir auch, wenn die Angst vor dem ungewissen scheinbar größer ist als die heilende Erkenntnis danach.
Danke Milam.

Alexandra am 09.03.2019 :

Die Kundalini Meditation ist 2 einhalb Wochen her und ich beginne jetzt zu verstehen was mit mir passiert ist. Ich habe diese Meditation schon viele male gemacht und jetzt erschließt sich mir erst was das für eine Kraft ist. Im Vergleich zu den vorherigen Meditationen ist die Energie geblieben und wirkt in mir. Ich habe das Gefühl das sie dieses mal nicht mehr in Vergessenheit geraten wird. Als ich begann sie zu spüren hat sich alles, was ich bin, vor Ihr auf den Boden geworfen als Zeichen der Unterwerfung und Anbetung. Sie ist größer als mein Ego glaubt zu sein. Das Tor zur Erde hat sich, im gleichen Maße wie das Tor zum Himmel, geöffnet. Mich durchfloss die Kraft und sagte mir “ jetzt übernehme ich“. Es ist ein sehr beruhigendes Gefühl geführt zu werden und gleichzeitig ein anstrengender Prozess weil gleichzeitig sämtliche Blockaden hochgeschwemmt werden.
Bisweilen kenne ich dieses Gefühl schon, nur fühlt es sich dieses mal absolut an und ich beginne es ernst zu nehmen und bin sehr sehr dankbar für das aufrütteln meines Geistes.
Mit dem aufgeben der Kontrolle fügen sich gerade einige Umstände im Außen. Das ist für mich ein Zeichen das ich der Energie vertrauen kann. Das Erlebnis war für mich so heilig, ich begriff das ich nicht alles in der Hand haben muss. Für mich ist gesorgt.
Ich kann mich nur dem hingeben und aus vollem Herzen Danke sagen.

Anja am 18.12.2018 :

Herzmeditation am 13.12.18 im BALANCE-Zentrum:

Meinen Herzraum erweitern.
Sicherheit fühlen, wenn ich mein Herz öffne. Spielerisch meinen eigenen Raum gestalten, mit Freude und Unbekümmertheit füllen.
Fühlen, dass der für mich sichtbare Raum nicht das Ende ist. Grenzenlosigkeit.
Meine 3. Kraftquelle, die Verbindung zwischen Mutter Erde und Gott, ist unerschöpflich und endlich als diese wahrgenommen.

Deine Meditationen sind immer wieder eine völlig überraschende und spannende Reise, wenn ich mich selbst ohne Erwartungen darauf einlasse. Danke Dir von Herzen.

Katharina am 17.12.2018 :

Lieber Milam,
Anfang diesen Jahres bin ich zu Dir gekommen um meine Verspannungen im Schulter- und Halsbereich los zu werden. Da wußte ich noch nicht, welche neue Welten Du mit Deiner Heilarbeit bei mir erschließen würdest. Ich habe meinen Körper auf eine ganz neue Weise kennen- und schätzen gelernt. Durch den sicheren und behaglichen Raum, den Du schaffst, habe ich mich öffnen können, bestehende Schamgrenzen überwunden. In mehreren ShaNaRa Sitzungen hast Du durch Deine Massagen Energie- und emotionale Blockaden gelöst. Es durfte alles sein und dafür bin ich unendlich dankbar. Jede Sitzung hat mich ein Stück mehr tief zu mir und meiner Weiblichkeit geführt. Wenn auch nicht immer schmerzfrei :), waren es für mich wert- und freudvolle Erfahrungen, für die ich Dir zutiefst dankbar bin. Es ist wundervoll, dass Du diese Arbeit machst.
Ach ja, meine Schulterverspannungen waren auch weg...

K.S. am 17.12.2018 :

Lieber Milam,

ich danke dir herzlich für deine Arbeit , die du in Liebe und mit sehr viel Licht und Klarheit ausübst.Sie ist das Band, das den Weg all derer möglich macht, die sich auf ihn begeben haben.
Mir wird es dadurch möglich in mein tiefstes Inneres zu finden und aus dem Puzzle immmer mehr durch fühlen zu erkennen, allmählich auch mein Handeln bewusst zu verändern.
Mit dem vergangenen Wochenende habe ich sich sehr deutlich ein Muster gefühlt, das ich schon sehr lange praktiziere ohne mir dessen bewusst gewesen zu sein...ich gehe aus dem Kontakt, unterbreche Verbindung bei "Gefahr" oder wenn etwas zu viel wird und ich mich hillflos fühle. Ich fühle die Flucht dabei und den Stress in diesem Moment. Mein alter Schutz sagt dann, steig aus. Ich werde lustig, gebe Verantwortung ab, indem ich andere machen lasse, werde total wütend oder wie gelähmt.
Gedanke: der Stress des Babys Karin im Heim, als es nach all dem Kampf um das Erscheinen seiner Eltern in die Dissoziation ging und das geschah über Jahre wiederholt.

In beiden Meditationen bei Robert bin ich komplett in mir abgetaucht und habe nichts mehr wahrgenommen ( bis auf das Gefühl nicht da zu sein und doch akustisch die Kontrolle auszuüben) bis von außen die Berührung kam, die mich zurückholte, mich in meinem Körper fühlen ließ. Allerdings mit unterbrochenem Energiefluss ab Herzchakra.
Und diese Trennung , die ich energetisch wahrnehmen konnte, kostet enorm Kraft und erzeugt das Gefühl von den Berg hochfahren und gleichzeitig bremsen. Das hat mich immer gewundert, dass ich selbst Dinge, die ich mir selbst
ausgesucht hatte, selten mit voller Kraft (intrinsisch) durchgezogen habe.
Eine weitere Erkenntnis ist, es ist nicht nötig so tief in die dunklen
Schichten einzutauchen. Es macht finster , zerstört (auch Gutes) und kostet enorm Kraft, die gebraucht wird, wieder aus diesem Reich herauszukommen.

Deine Thai-Behandlung brachte die 3 Tage Seminar auf den Punkt, denn da wurde mir durch den Schmerz klar, wie die gestaute Energie wirkt und sich daraus auch schwerwiegende Krankheitssymptome entwickeln können. Ich danke dir für die kraft-und liebevolle Berührung.

Alles Liebe wünsche ich dir
Namasté
Karin Serafina

Anja am 03.12.2018 :

Energie-Tankstelle 30.11.-02.12.2018:
Ich liebe es!
Ich liebe die Meditationen. Ich liebe die Energien. Ich liebe meine eigene Entwicklung. Ich liebe den Austausch mit so wunderbaren, vielseitigen, unterschiedlichen und lustigen Menschen.
Lieber Robert, liebster Milam, ihr erschafft immer wieder einen behüteten und entspannten Rahmen, wo alles passieren kann. Ich fühle mich immer sicher bei euch und ich weiß, es kann und darf, aber nichts muss. Und manchmal, wenn man gar nicht damit rechnet kommt das ganz Große. Think little, get little. Think big, get big.

Ich bin unsagbar dankbar, dass ihr die Tankstelle ins Leben gerufen habt und ich bin von Herzen dankbar für so tolle Menschen und Begleiter auf meinem Weg. Namasté

Anja am 02.09.2018 :

Aum-Meditation: 3 Stunden Freiheit

Sitara aus Chemnitz zur AUM am 31.08.2018 :

Hallo Milam,
so habe ich, Sitara deinen Satz von gestern verinnerlicht: " Alles was ich mitbringe und mit was ich gekommen bin - habe ich zurückbekommen". So wunderbar.
Totalität - ja für mich war es wieder nötig und so war ich in jeder Phase total dabei und spüre ein Geschenk der Freude und Leichtigkeit in mir. Genauso gehe ich heute in den Tag an meine Arbeit.
Danke an alle.
Danke für den Raum - die Möglichkeit und jeden einzelnen einzigartigenTeilnehmer. Großartig - ich könnte gleich noch eine AUM machen - so fantastisch fühle ich mich.
Küsse aus Chemnitz von Sitara. hehe

A. am 20.07.2018 :

Lieber Milam,
heut habe ich mit dir eine Schallmauer durchbrochen....
mit Deiner sicheren Begleitung konnte ich einen riesig alten Stahlhelm in meinem Körper sprengen.
Es vibriert in mir und fließt .
Ich bin so dankbar, glücklich und ganz mit mir.
Das was du tust, ist eine Kunst - unbezahlbar wertvoll.
Herzlichen Dank dafür.

Milam AUM am 19.06.2018 :

Nach der AUM ist vor der AUM.
DO, 30. AUGUST UM 18:00
AUM-Meditation mit Milam Horn

am 14.6.2018
Es war soooo wunderbar bereichernd und verbindend mit 25 Menschen, die bereit waren mit mir und meinen Assistenten Anja und Markus eine Reise zu den Sternen und wieder zurück in den Körper zu gelangen. Mit großartigen Erfahrungen für jeden einzelnen.
Danke für euren Mut, eure Freude, eure Tränen und das offene herzliche Teilen in unserem geschützten Rahmen - Haus.
Danke. Hari OM
Milam

Wolfram am 19.06.2018 :

Am 14.06.2018 war ich bei der AUM - Meditation in dem großen Kreis von 25 Teilnehmern dabei. Es war ein starkes Engagement in dieser Meditation bei den Beteiligten vorhanden. Alle hatten sich sehr stark auf die Meditation eingelassen. Dadurch kam sehr viel Energie in den Raum. Äußerlich war das dadurch zu spüren, dass Milam und seine beiden Assistenten - bedingt durch die starke Transpiration bei der vollen „Action“ aller Teilnehmer – ständig mit dem Trockenwischen des Fußbodens – neben den Verteilen von Tüchern - aufgrund des vielen geflossenen Schweißes beschäftigt waren. Innerlich war ein starkes öffnen der eigenen Welt zu spüren, ein sehr nachhaltiges Erlebnis! Sie hat im Inneren gereinigt und mir Klarheit und Selbstvertrauen gebracht!
Danke für die tolle Meditation, die sehr stark und tief bei mir gewirkt hat!

Markus am 19.06.2018 :

Herzlichen Dank für die gestrige Erfahrung bei der AUM Meditation.
Es war eine wunderbare Erfahrung Euch alle begleiten zu dürfen. Die bewegende Veränderung sehen zu können und Eure Dankbarkeit am Ende.
Ich freue mich schon auf die Nächste und kann diese Erfahrung nur jedem Menschen empfehlen.

Olga am 07.06.2018 :

Die Hütte erinnert mich an Mutterbauch. Ich fühlte mich zuhause, wenn Trommeln wie ein Herz schlagen.

" Das Fest der glühenden Steine "

Die Schwitzhütte ist ein sakraler Raum, in dem es möglich ist Körper, Geist und Seele zu heilen, sich körperlich und seelisch zu reinigen und sich achtsam und dankbar mit der Natur zu verbinden.
Schwitzhütte klingt wie ein Schimpfwort für ein heißes Haus. Für Indianer ist sie ein heilige Raum, wer durch seinen Eingang schlüpft, gelangt in den Bauch von Mutter -Erde. Heißt es.
Man singt, man schwitzt seine Probleme aus, umhüllt von warmer, feuchter Dunkelheit. Ein faszinierend sinnliches Ritual, für viele wie eine zweite Geburt. Wie fühlte sich tatsächlich an? Ich habe es ausprobiert...

Zum Ursprung.
Am bekanntesten für mich war die nordamerikanische Schwitzhütte der Lakota-Indianer. Für sie ist das mehr als ein Ort der Entspannung. Es ist ein heilige Raum, an dem sie Kontakt zu dem Geistwesen aufnehmen, zu dem Naturkräften und zu Ahnen. Sie verbinden sich mit Mutter Erde, mit dem Ursprung der Schöpfung.
...Für mich klang das zunächst ein wenig fremd und seltsam in meinen Ohren. Doch, es hat sich gelohnt sich darauf einzulassen...
Die Zeremonie.
Es begann eigentlich schon beim Aufbau der Hütte und beim Feuermachen. Tanzende Feuerfrau! Prächtige Flammen erhitzten die Steine, die später die Schwitzhütte zum glühen gebracht haben. Zunächst wird dehnbare Ruten in die Erde gesteckt, biegend und dehnent zu einer Kuppel zusammen, die mit Decken später eingedeckt wird. Am Ende sah ich es als ein kugelrundes Zelt, eben wie ein hochschwangerer Bauch...
Die Steine glühen. Ich gehe, hauchdünn bekleidet, in die Hütte. Ich kriehe durch den Eingang, ins Dunkel der Kuppel hinein, die den Mutterleib der Erde symbolisieren soll. Für unsere Zeremonie ist wichtig gewesen, wie sich die Gruppe zusammen gesetzt wird, welche Energie und Gefühle jeder einzelne mit gebracht hat. Bei der Gestaltung der vier Schwitzrunden reagiert Leiter intensiv darauf.
Zu Beginn jeder Runde brachte Feuerfrau heiße Steine, in eine Kuhle in der Mitte des Raums. Wir streuten duftende Heilkäuter darauf und gossen vorsichtig das Wasser drüber.
Es glühte, glitzte und zischte... Der heiße Dampf nahm, sekundeschnell, die Hütte ein. Wow! Die Schwitzhütte hüllte mich ein. Es fühlte sich an wie ein sicherer Ort weiblicher Geborgenheit, an dem ich mich aufgehoben fühlte, an dem ich losgelassen könnte... meine Tränen, Sorgen und Anspannung, auch meinen Kummer und Sehnsucht.
Danken und Bitten.
Ich schickte meinen Dank und meine Bitte aus dem Dunkel hinauf, in den Himmel. Die Hütte war für mich mehr als eine dampfende Hölle... es hat mich berührt.
Ich danke meinen beiden Kinder, die an meine Seite standen, ich liebe euch.

Alexandra am 03.06.2018 :

“Das fest der glühenden Steine“
1.-3. Juni 2018

Zum ersten mal habe ich erlebt wie eine Schwitzhütte von Beginn an gebaut wird. Die Zusammenarbeit schien perfekt auf einander abgestimmt zu sein. Einzelheiten wie zb die Farben der Bänder zum zusammen binden der Äste wurde sorgfältig ausgesucht. Es war tatsächlich eine Reise zu den Sternen und wieder zurück zu mir Selbst. Die Runden wurden immer heißer und ich immer offener. Umhüllt und beschützt vom Leben (und der weißen Blume des Lebens) fühlte ich mich sicher. Der Raum für eine persönliche Kommunikation mit den Spirits war geöffnet. Ich konnte meine Fragen ins Licht schicken. Die antworten kamen leicht und einfach. “Hüte die Schwelle. Du bist gut so wie du bist.“ Es gibt also nichts zu tun außer den gewählten weg weiterzugehen und auf mich zu achten. Alles andere wird zu mir kommen. Auch bin ich dankbar für meine Mutter und meinem Bruder die dem Ruf gefolgt sind und auch mit dabei waren. - Für alle meine Verwandten - “ mitakuje ojasin “
Das gemeinsame kochen, Essen, grillen, Lagerfeuer und Musik machen hat sich sehr verbindend angefühlt.
Trotz der unangenehm Prozesse die in mir gearbeitet haben, ist dieses Fest für mich sehr rund gelaufen.
Danke Milam das du es möglich machst.
Danke an die Organisatorischen und die Vorbereitenden Menschen.
Bis zum nächsten Jahr.
Alles Liebe für Euch
Alexandra

A. am 28.05.2018 :

Hey Milam....
die Energie fließt noch schön still und sanft.
Fühlt sich gut an. Als ich zum Schluß in der Entspannunglag hatte ich das Gefühl jemand ist im Raum, ganz nah über mir und hat etwas auf mich herunter tropfen lassen. es gab auch einen glockenhelles Geräusch dazu. Ich dachte es wäre auf der CD oder du sitzt neben mir und schlägst ein winziges Glöckchen.
Ich habe eine Präsenz gespürt, aber du warst gar nicht im Raum....... seltsam Es fühlte sich eher heilend an.
Herzensdank und einen schönen Abend. A.

Alexandra am 24.04.2018 :

Das war ein Wochenende!
Thai Yoga Massage Advanced mit Milam Matthias Horn

Es war ein sehr intensieves Wochenende.
Besonders wichtig war mir, fragen über meine bisherigen Erfahrungen in der Massage stellen zu können. Da es, im Vergleich zum Basis Kurs, wenig Positionen waren gab es viel Raum für den Erfahrungsaustausch. Es ging viel um das Erspüren. Was fühle ich wenn ich berühre, wo liegen die Energielinien, wie fühlen sie sich an, wo ist meine Mitte und wie ist sie zum Klienten ausgerichtet, wie setze ich meinen Schwerpunkt ein .....
Meine eindrucksvollste Erkenntnis war, dass ich das Element Wasser als Vermittler verstanden habe. Rein anatomisch haben wir in unseren Gelenken eine Flüssigkeit die dafür sorgt das sie beweglich sind. Ich fühle mit meinen Händen, ich kann aber auch mein Knie verwenden. Das haben wir geübt und es war für mich eine erhellende Bereicherung den Austausch zwischen dem Klienten und mir besser zu verstehen.

Danke Milam das du deine Erfahrungen mit mir geteilt hast.
Und auch an Anja, es war sehr angenehm mit dir zu arbeit.

Ich freue mich auf das nächste mal.

Serafina am 31.01.2018 :

guten Morgen lieber Milam,

gut wieder angekommen danke ich dir von Herzen für die gestrige Sitzung.

Ich habe sie als sehr auf den Punkt gebracht empfunden, entspannend , gleichzeitig belebend und eine weiteres Stück Erkenntnis bringend.
... der Kernsatz, Veränderungen zulassen die dran sind aber darauf achten, dass keine lebenswichtigen Nährstränge zerschnitten werden.... Jetzt sehe und fühle ich diese Botschaft. leider habe ich sie nicht im Fokus gehabt, als ich meine gravierenden Veränderunge eingeleitet habe. Da wirkte noch der alte Modus, in dem ich unterwegs war bevor ich im November vergangenen Jahres erkannt habe, dass ich in der inneren Kindtrance unterwegs war.

die gesamte Sitzung empfand ich als sehr rund, in sich geschlossen , ich empfinde energetisch genährt worden zu sein . Beim Schreiben spüre ich wieder wie sich das Licht mit meinen Zellen verbindet und in sie hinein geht.

Meine Schmerzen im Beckenbereich sind sehr viel geringer und die gesamte linke Seite fühlt sich leichter , offener an.
Ich bewundere es sehr, wie du genau die Bereiche meines Körpers versorgt hast, die Druck oder Dehnung brauchten. Heute morgen dachte ich, dass mir gerade eine Behandlung in kürzeren Intervallen sehr gut helfen würde wieder mehr in die Bewegung, in die Kraft zu kommen,

Ich merke auch, wie wichtig das Gespräch ist, damit der Fluss der Gedanken und Gefühle klar werden oder besser, bleiben kann.

Mir wird immer mehr bewusst, wie wohltuend deine liebevolle und achtsame Art in der Arbeit miteinander ist, was für ein Schatz darin steckt, und wie sie Fülle bringt.

Ich weiß, dass dieser Weg für mich richtig ist, auf dem ich unterwegs bin und ich würde mich freuen, wieder mehr in die Arbeit unter deiner Unterstützung zu gehen.
Ich nehme in mir wahr, dass mch dieses Hineingehen in die Essenz des Seins , was wahrhaftig ist, anzieht.( Bin mir auch bewusst, dass es einige Hausaufgaben zu machen gilt.)

Namasté

herzliche Grüße
Serafina

Andres am 22.01.2018 :

Reflexion meiner 1. AUM-Meditaiton am 13.12.2017
Am 13.12.2017 besuchte ich erstmalig eine AUM–Meditation bei Milam. In der AUM-Meditation geht es in meiner Wahrnehmung um die intensive Erfahrung verschiedenster Gefühlszustände, die für einen klar definierten Zeitraum so inteniv wie möglich gelebt werden. Dabei folgt ein Gefühlszustand auf den anderen. Es werden oft massive Wechsel der Gefühlsebenen angeleitet, die verdeutlichen, dass alles nebeneinander existiert. Dies ist die Reflexion meiner Erlebnisse und Erkenntnisse am Morgen nach der AUM.

Die AUM schenkte mir einen Raum für eine Fülle an Erfahrungen und Erkenntnissen. Sie brachte mich mit tieferen Essenzen meines Wesens und meines Seins in Kontakt. Zudem schenkte mir die AUM-Meditation BewusstSein, EntSpannung und wohltuende Stille. Am Morgen nach der AUM wurden mir vor allem folgende Aspekte bewusst:

Dieses Feld zeigte mir, dass alles vergänglich ist und das alles fließt. Eine tiefe emotionale und gefühlvolle Erfahrung folgt unmittelbar auf die nächste. So erlebte ich ganz direkt, wie es sich anfühlt höchst gegenwärtig zu sein. Jede einzelne Runde verdeutlichte mir, wie essenziell es ist, mich hinzugeben und das, was war wieder los zu lassen. Sobald ich an irgendetwas festhalte, kreiere ich Anspannung und mache es mir schwer. Es ist viel, viel leichter mit dem, was gerade ist, voll mit zu gehen und keinerlei Widerstand gegen den gegenwärtigen Moment aufzubauen. Wie sich das grundlegend anfühlt und wie sich das insbesondere dann anfühlt, wenn es sehr sehr intensiv wird, zeigt die AUM-Meditation.
Die AUM war für mich ebenso ein Feld in dem ich verschiedenste Facetten meine SelbstAusdrucks erleben und beobachten konnte. Ich erlebte deutlich, was mir leicht fällt und ich erlebte ebenso deutlich, wo in mir noch Blockaden und Widerstände sind. Diese Widerstände nahm ich vor allem bei allen Themen wahr, die nicht mit dem Selbstbild korrespondieren, was ich für mich erschaffen habe und was ich gern als Identitätskonstrukt vermitteln möchte. Gleichzeitig erlebte ich, dass ich auch mit den Widerständen in mir gut sein kann. Es ist eben so. Dass bin auch ich. Aufgrund dieser Deutlichkeit fordert die AUM-Meditation zu innerer Klarheit sowie zur vollständigen Akzeptanz des eigenen Seins auf: „Nimm Dich so an, wie Du bist. Jetzt, mit allem, was Dich gerade ausmacht. Beende alles Zweifeln, Hadern und Kämpfen. Nimm Dich an.“
Ich lernte neue Seiten an mir kennen, die mir in dieser Klarheit bisher nicht bewusst waren. Vor allem in den Runden, wo es um verschiedene Formen des Tanzens ging, erlebte ich eine Weichheit, eine Sanftheit und ein Fließen, das ich als sehr wohltuend und sehr stimmig empfand. Bisher hatte ich mich in vergleichbaren Situation immer als hölzern, steif und ungelenk angesehen. Nun erkannte ich, dass es genau diese Form der Selbstwahrnehmung war, durch die ich mich hölzern, steif und ungelenk machte. Plötzlich waren da ganz neue Qualitäten.
Genauso erfüllend erlebte ich die Runde des Herumalberns und KindSeins. Ich merkte, dass ich sehr gut für mich sein kann. Dass es überhaupt nicht notwendig ist, dass von meinem Umfeld irgendwelche Resonanzen auf mein Sein und mein Tun kommen. Damit erkannte ich, dass jede Form von Empfinden, jede Form von ErFüllung, jede Form von Glück und alle anderen Wahrnehmungen ausschließlich in mir entstehen. Dass diese große Fülle etwas ist, was ich sehr gut bei mir lassen kann. Ich muss es nicht unbedingt mit anderen teilen, damit es für mich von Wert ist. Dieses oft zwanghaft bedürftige NachAußenGehen kappt die Verbindung zu meiner tieferen Essenz. Auch dies erlebte ich im Rahmen der AUM-Meditation.
Der Einstieg war für mich erst mal sehr sehr heftig. Hier begegnete ich einer Frau, die voller Wut und voller Aggressionen war und dies aggressiv schreiend direkt auf mich hernieder prasseln ließ. Anfangs erschrak ich und bekam Angst. Überhaupt ließen mich die Ausbrüche von Hass und Wut um mich herum in den ersten Momenten immer wieder zusammen zucken. Mein Erschrecken legte sich schnell, weil ich spürte, dass dieser extreme Ausdruck allein für den einzelnen Menschen war. Er hatte rein gar nichts mit mir zu tun. An dieser Stelle erkannte ich auch, wie oft ich mich mit den Gefühlszuständen anderer, insbesondere mir nahe stehender Menschen identifiziere und ihr momentanes Sein damit zu meinem Problem mache. Es ist viel leichter, wenn ich alles bei ihnen lasse und sie in ihrem aktuellen Sein voll anerkenne. So diene ich ihnen und so diene ich mir.
In der Runde des Lachens hatte ich den Eindruck, dass einige Teilnehmer über mich lachten. Normalerweise wären in mir sehr schnell peinliches BerührtSein und Scham aufgestiegen, da ich mich scheinbar gerade lächerlich machte. Hier erlebte ich das Gegenteil: Ich konnte ihr Lachen annehmen und ich blieb bei mir. Dabei wurde mir deutlich bewusst, dass meine innere Erfüllung nicht von äußeren Urteilen abhängt, sondern allein von der Haltung, die ich im jeweiligen Moment lebe.
Im Verlauf der AUM-Meditation beobachtete ich auch wie meine innere BewertungsMaschinerie immer stiller wurde. Ich musste nicht mehr alles mit irgendeinem Etikett von „Das ist gut.“, „Das ist schlecht.“, „Das ist komisch.“ oder „Das gehört sich nicht.“ versehen. Ich konnte es einfach annehmen. Ebenso konnte ich mich einfach annehmen und mich innerlich von den vermuteten Urteilen der anderen Menschen befreien. Es war mir egal, ob ich lächerlich oder verstörend wirken könnte. In einer Runde wurde über mich gelacht. Es war mir egal — im Sinne von „das ist jetzt eben so. Ich kreierte kein Problem mehr aus meinen Wahrnehmungen sowie meinen Annahmen, wie ich wohl von anderen Menschen gesehen werde, wie ich vor ihnen dastehe. Dies macht so frei. Es verdeutlicht zudem die Klarheit und Einfachheit des Lebens — es ist. Das ist alles.
Mit den Nachwirkungen der AUM-Meditation wurde mir weiterhin bewusst, dass ich verschiedene Emotionen und Gefühle meide, da sie mir sehr fremd sind. Einerseits bei mir und andererseits bei anderen Menschen. Somit fürchte ich sie, da ich nicht weiß, was passiert. Durch dieses Vermeiden sind diese Empfindungen verdrängt und abgeschnitten. Zugleich sind sie nach wie vor da. Im Verlauf der AUM-Meditation wurde ich nach und nach mit einigen dieser Empfindungen „konfrontiert“. Dadurch erlebte ich, dass ich mich davor nicht zu fürchten brauche. Weder vor dem Hass, der Bitte um Vergebung, der Nähe, der Freude, der Verrücktheit oder der Liebe anderer Menschen. Auch brauche ich meine eigenen Ausdrucksformen nicht zu fürchten, die zeigen, wer ich gerade bin. Die AUM macht in einer enormen Verdichtung deutlich, dass es okay ist. Dass ich keine Ängste und Blockaden entwickeln muss. Und dass andere Menschen dies ebenso wenig brauchen. An diesem Punkt erinnere ich mich an eine Teilnehmerin, die bei der Feedback-Runde sagte, dass sie vor allem die Runde von Hass und Wut als sehr intensiv erlebte und dabei spürte, was für eine enorme Energie dahinter steckt, die sich ansonsten nie zeigt. Sie sagte auch, dass es für sie sehr schön war, dass ihr jeweiliger Gegenüber ihrer Wut nicht ausgewichen ist, sondern einfach stehen blieb. Dass er es ausgehalten hat. Damit sprach sie etwas aus, was auch für mich sehr wichtig ist - dass es okay ist, wie ich gerade bin. Wenn ich das Urteil rausnehme, was gerade richtig und was falsch ist, dann wird es viel leichter und herrlich fließend.
Mein größtes Geschenk in der AUM-Meditation: Ich konnte die aus eigener Unbewusstheit selbst erschaffene und oftmals zwanghafte Notwendigkeit, dass ich oder irgendein anderer Mensch irgendeinem Bild entsprechen müsste, durchschauen und auflösen. Es erleichtert mich sehr alles frei zu geben und keinerlei Blockaden mehr im Ausleben des eigenen Seins zu errichten. Stattdessen darf ich jederzeit intensiv und mit allem sein, was gerade durch mich lebt.
Kurz zusammen gefasst brachte mir die AUM-Meditation: Befreiung, Annahme und Entspannung, was eine stille, friedliche Freude ergibt.

Mit all dem, was mir dieses Feld schenkte, bekam ich eine neue Klarheit zu wichtigen Aspekten des Lebens sowie zu wichtigen Aspekten meines Seins. Ich gewann eine neue Klarheit und eine tiefe Ruhe, da ich vieles unmittelbar erleben und wie in einer Art emotionalen Brennglas anschauen und auskosten durfte. Mit dieser Dichte und dieser Vielfalt kommen die verschiedenen AusDrucksFormen unseres emotionalen Wesens sonst nie zu Tage. Bei der AUM war es innerhalb von zweieinhalb Stunden möglich. So entstand für mich ein Katalysator für wesentliche Essenzen des Lebens, des MenschSeins sowie des eigenen Seins. Es ist eine wundervolle Erfahrung, die ich als sehr wertvoll und sehr empfehlenswert erachte.
Innigen Dank,
Andres

Anja am 17.01.2018 :

EnergieTankstelle 1.-3.12.2017:
Es ist immer wieder ein Vergnügen und eine sehr positive Erfahrung bei Robert Seminare zu besuchen. Jedes mal kommt ein Puzzleteil dazu. Es ist nie langweilig. Jeder verändert sich mit jedem Seminar und jeder nimmt etwas anderes Neues wieder mit. Es ist toll, den Menschen dann auch wieder neu zu begegnen.
In der EnergieTankstelle war es sehr entspannt und harmonisch wie ich finde. Den Alltag erstmal mit den TeslaPlates hinter sich lassen und im Workshop ankommen, ist immer schon ein Highlight. So schnell tritt nach Auflegen Entspannung ein in meinem Körper. Herrlich.
Diesmal gab es danach die GoldMeditation. Ein wunderbarer Anblick des neu aufgebauten sicheren Raumes. Meine linke Seite wollte Heilung erfahren und so legte ich mich auf diese und verband mich mit der Goldenergie. Schnell fühlte ich mich sicher, geborgen und wohlbehütet. Tiefe Entspannung ließ mich in Gold eintauchen.
Am nächsten Tag durften wir mit den 7 Gottheiten sprechen. Eine wunderbare Meditation um Fragen zu stellen, Antworten zu hören oder einfach nur Hinweise für die nächsten Schritte zu erhalten. Oder man verbindet sich einfach mit der Energie und fühlt die Unterschiede.
Für mich baute sich über alle 7 Gottheiten, angefangen bei Krishna bis hin zu Kwan Yin, ein Gespräch auf, wo jeder Einzelne für mich einen Ratschlag bereithielt. Manchmal war das Gespräch etwas lockerer, flapsig und ausgelassener und manchmal auch sehr direkt und klar, fast streng.
Es folgten an dem Samstag noch zwei Übungen mit den farbigen Gurtbändern, mit heftigen Prozessen und einer immensen Intensität.
Die WhiteMeditation war dann schon fast am Sonntag der für mich krönende Abschluss. Schon das ganze Wochenende habe ich mich sicher und geborgen gefühlt und bei Weiß gelingt es mir sehr schnell mich in diesem Gefühl fallen zu lassen. Krishna und Jesus waren auch hier für mich anwesend. Dieses Gefühl ist mein Schlüssel wie ich jetzt weiß. Ausgesprochen hatte ich es schon vor dem Seminar, doch es bewusst als dieses wahrzunehmen und dann auch mitzunehmen ist ein Riesengeschenk für mich. Und es hallt noch nach.
Einige Veränderungen sind nun auch bei uns zu Hause umgesetzt worden. Es ist jedesmal eine Bereicherung für mich, Teil dieser Reise sein zu dürfen. Entwicklung und Wachstum findet stetig statt.
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Tankstelle und Danke Dir lieber Robert und Dir lieber Milam für die Möglichkeiten, die ihr beide immer wieder intuitiv schafft und umsetzt. Es ist eine große Freude euch beide dabei zu sehen.
Danke auch an Clemens, der immer die passende Übersetzung ins Deutsche gibt. Meine Hochachtung auch vor Dir! Ihr schafft immer wieder etwas ganz Wunderbares!